Im ersten Kapitel ihres Buches erzählt Laura Chaplin von ihrer magischen Kindheit im "Manoir de Ban".
Sie hatte das Privileg in jenem Haus aufzuwachsen, das ihr Großvater Charlie Chaplin 1952 kaufte, als er aus den USA praktisch hinausgeworfen wurde und in die Schweiz ziehen musste.
Im Manoir de Ban sind auch nach Charlie Chaplins Tod interessante Menschen zu Gast, darunter Anthony Hopkins, Robert Downey Jr. und nicht zuletzt Michael Jackson, mit dem Laura eine besondere Freundschaft verbindet.
Mit elf Jahren zieht Laura mit ihrer Mutter nach England und kehrt erst als Erwachsene wieder an den Genfer See zurück. Dort widmet sie sich ihrer Leidenschaft, der Malerei.
Über ihre Bilder kommt sie mit der Stiftung "Moi pour toit" in Kontakt und begibt sich auf eine Reise, die ihr Leben verändert: In Pereira, Kolumbien, arbeitet sie mit Straßenkindern, malt mit ihnen und bringt sie zum Lachen.
Das schwere Schicksal der Kinder, besonders des kleinen Manolo, öffnet ihr die Augen. Laura fasst den Entschluss, auf ihre eigene Weise an die Arbeit ihres Großvaters anzuschließen und die Menschen auf dieser Welt zum Lächeln und zum Lachen zu bringen.
Lest die lustigen und herzzerreißenden Details in Laura Chaplins "Lachen ist der erste Schritt zum Glück"
