Dass Lachen und Humor die Leistungen der Schulmedizin auf ganz natürliche Weise ergänzen ist in der Medizin heute unbestritten und durch Studien belegt.
Argentinien folgte dem Beispiel und verpflichtete per Gesetzesbeschluss alle Krankenhäuser in der argentinischen Provinz Buenos Aires Krankenhausclowns in ihren Kinderabteilungen zu beschäftigen.
Das veröffentlichte Gesetz bezeichnet die Klinikclowns als ergänzende Medizin, um den kleinen Patienten und ihrer Familie etwas Spaß zu bringen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
In ihrem Buch "Lachen ist der erste Schritt zum Glück" trifft Laura Chaplin auf die Traumdoktoren, die es sich freiwillig zur Aufgabe gemacht haben, den Krankenhausalltag der kleinen Patienten zu verschönern.
Wir gehen einen Schritt weiter und wollen dem Beispiel Argentiniens folgen: In unserem Lachmanifest fordern wird, dass jede Klinik weltweit zumindest einen Traumdoktor beschäftigen muss!
Unterstützt dieses Vorhaben mit eurer Unterschrift für unsere Petition „Lachen ist ein Menschenrecht“ an die UN.